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splitterfasernackt

Wir schwitzen regelmäßig bei mikrofon-konformen 60°C bis es uns zu heiß wird! Und entgegen aller Saunaetiquetten, laden wir uns spannende Menschen für splitterfasernackte Saunagespräche ein. Wir, das sind Lea & Jutta, zwei Freundinnen aus Berlin. Unsere Idee: Wenn man schon mal alle Hüllen fallen gelassen hat, kann man auch ohne Tabus, ehrlich und echt miteinander reden. Dabei gibt es wortwörtlich keine Zeit für Ice-Breaking! Wir wollen Menschen direkt und offen begegnen, so wie sie eben sind: splitterfasernackt. So zumindest die Theorie, wir üben das Nacktsein selber noch.

Von wem können wir aufregendes lernen? Mit wem kostet es uns Überwindung, den Bademantel vor der Tür zu lassen? Und wen hätte man gar nicht auf einer Saunabank erwartet? Welche Themen haben überraschend viel oder auch eigentlich gar nichts mit Nackheit zu tun? 

Auch wenn uns das splitterfasernackte immer begleiten wird, haben unsere Gäst*innen ganz Verschiedenes und doch immer Unerwartetes zu erzählen.

Wir freuen uns darauf, mit euch jeden ersten Donnerstag im Monat durch die Berliner Saunen zu ziehen!

Für noch mehr Content und Einblicke in unsere Saunaerlebnisse folgt uns auf Instagram unter @splitterfasernackt_podcast

Für Feedbacks und Inputs erreicht ihr uns über Instagram und splitterfasernackt.podcast@posteo.de

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  2. Jung, migrantisch, Frau & in der Politik: Wir brauchen mehr davon! -splitterfasernackt mit Ana-Maria Trăsnea

Jung, migrantisch, Frau & in der Politik: Wir brauchen mehr davon! -splitterfasernackt mit Ana-Maria Trăsnea

Apr 1, 2021

Dank negativem Corona-Schnelltest konnten wir uns wieder eine Gästin einladen!
Die (noch) Kommunalpolitikerin Ana-Maria Trăsnea ist 27 Jahre jung, sitzt für den Berliner Stadtteil Treptow-Köpenick in der Berliner Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und steuert als SPD-Kandidatin zielgerichtet auf den 20. deutschen Bundestag zu! Obwohl Ana-Maria aufgrund ihrer Person und ihrer Überzeugungen heiße Diskussionen gewohnt ist, haben wir zusammen womöglich einen neuen Sauna-Rekord aufgestellt: Fast eine Stunde lang haben wir zusammen ordentlich geschwitzt und darüber gesprochen, warum es mehr junge Menschen, migrantische Menschen und Frauen - oder natürlich auch queere Menschen! - in der Politik braucht, wie man den Weg von Rumänien über den Köpenicker Schulhof vielleicht bis in den deutschen Bundestag findet und welche lebensverändernde Inspirationen ein Erasmus-Semester in Spanien bereithält.